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Ein Tag mit Gegensätzen

Heute Vormittag haben wir uns mal wieder die Räder geschnappt und sind mal in Gegenden unterwegs gewesen, die einen das Alltagleben vieler Brasilianer doch deutlich vor Augen führen. Wenn man so "unbedarft" wie wir das erste Mal in so eine brasilianische Stadt reist, tut man sich anfangs schon schwer, denn vordergründig gibt es nicht viel Schönes für die Optik - bis auf das türkisfarbene Meer natürlich. Hier ein paar Eindrücke:

Möbelhändler vor unserem Quartier Unmittelbare (bewohnte) Nachbarschaft Blick in die direkte Nachbarschaft Müllberge an der StraßeEiner von unzähligen Reifen-Schraubern Häufiger Gebäudezustand (Lage direkt am Wasser) Wohnblock in StrandnäheLeider überall viel Müll 

Nachmittags hat uns unser Gastgeber zu einem weiteren Ausflug nördlich von Paulista mitgenommen, über Maria Farinha - der Ort liegt auf einer schmalen Halbinsel, von einem ca. 5 km langen Wasserarm vom hinteren Festland getrennt - mit der Fähre nach Mangue Seco, wo wir erst einige schöne Wohnobjekte mit Traumblick und dann einen wiederum wunderschönen Strandabschnitt erleben konnten.

Beim Übersetzen mit der Fähre Pool mit Aussicht Wunderschöne Immobilie.... Untermieter Herrlicher Weitblick Auch der deutsche Gartenzwerg ist hier heimisch geworden Ebbe legt das Boot trocken und wird zum Spielplatz  Ebbe wie an der Nordsee - nur mit Palmen Sonnenuntergang um 17.00 UhrPanoramastrand Herrliche Weite

Morgen trauen wir uns mal in die Millionen-Metropole Recife

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